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Agility
Agility heißt
übersetzt "Behändigkeit, Beweglichkeit" und hat seinen Ursprung in
England.
Auf der
größten Hundeausstellung "Crufts" in Birmingham 1978 erstmalig
vorgeführt, basiert Agility auf dem Turniersport der Springpferde.
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Hierbei gilt
es einen Parcour von ca. 20 Hindernissen in vorgegebener Reihenfolge
fehlerfrei und in möglichst kurzer Zeit zu absolvieren.
Bei jedem Turnier wird
ein anderer Parcour aufgestellt und vor dem Start darf der Hundeführer
ohne Hund den Parcour kurz besichtigen.
Der Hundeführer
läuft dann mit seinem unangeleinten Hund durch den Parcour
und lenkt ihn nur durch Sicht- und Hörzeichen. |
Die
Hindernisse bestehen aus Hoch- und Weitsprüngen, Tunnel, Slalom, Reifen
und Kontaktzonengeräten wie A-Wand, Laufsteg, Tisch und Wippe.
Die Höhe der
Sprunghindernisse sind der jeweiligen Größe des Hundes angepasst und es
wird in 3 Größenklassen gestartet.
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Besonders wichtig ist es an
Kontaktzonengeräten wie Wand, Laufsteg oder Wippe, dass der Hund beim Auf-
und Abgang des Gerätes mit mindestens 1 Pfote in der Kontaktzone (hier rot
markiert) ist. |
Es erfordert ein hohes Maß an Konzentration und
Schnelligkeit, sowie einen großen Gehorsam des Hundes, um
diesen Sport ausüben zu können.
Es ist jedoch toll anzusehen, mit welcher Freude und
Begeisterung die Hunde bei dieser Sportart mitmachen.
In unserer Familie sind wir alle, sowohl Zweibeiner als
auch Vierbeiner mit großem Enthusiasmus dabei. |
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